Über uns

Was haben eine Kulinarik-Journalistin und das Inhaberehepaar eines Gestaltungsbüros gemeinsam? Es ist die Wertschätzung für das Regionale, die uns zusammengeführt hat – und uns laufend auf neue Ideen bringt. Um sie umzusetzen, haben wir uns zusammengetan: Susanne und Dieter Fritz, Inhaber von „Struktiv“ in Engelmannsbrunn, und Sonja Planeta, freie Journalistin aus Feuersbrunn. Das meiste von dem, das wir seither in der Region anpacken, machen wir gemeinsam und mit Leidenschaft: für den Wagram und für die Menschen, die ihn prägen.

ESSEN VOR ORT ist uns ein persönliches Anliegen: basierend auf der jahrelangen Auseinandersetzung mit dem Thema Regionalität, das sich wie ein roter Faden durch unser Berufs- und Privatleben zieht. Kennengelernt haben wir uns über die Zusammenarbeit für das Regionalmagazin NEULAND der Weinregion Wagram und der Gartenstadt Tulln. Bereits hier beschäftigen wir uns seit 2016 intensiv mit lokalen Produzent:innen und Handwerker:innen. Dazu kommen zahlreiche weitere Projekte, die zeitlich gesehen teils noch länger zurückreichen und von der visuellen Vermarktung und kommunikativen Begleitung regionaler Betriebe bis hin zur Sanierung alter Gebäude für Wohn- und Arbeitszwecke reicht.

Regionalität ist uns ein persönliches Anliegen. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Berufs- und Privatleben.
— Dieter Fritz

Wie kommt man auf die Idee, ein kulinarisches Eventformat zu gründen, bei dem sich alles um die Region dreht? Offen gestanden mussten wir dafür nicht lange überlegen. Für uns war die Gründung von ESSEN VOR ORT naheliegend. Und das aus mehreren Gründen.

Der wahrscheinlich wichtigste Grund: Wir essen und trinken für unser Leben gern. Vermutlich geht es Ihnen da genauso. Wenn wir uns dieser Leidenschaft hingeben, dann achten wir darauf, was wir konsumieren und wie und wo es hergestellt wurde. Regionalität hat bei uns Vorrang. Beim Essen, aber auch in anderen Bereichen des Lebens. Aber muss man deswegen gleich mehrmals pro Jahr Veranstaltungen organisieren? Wir finden: Ja! Weil es eindeutig mehr Aufmerksamkeit für die Dinge braucht, die vor der eigenen Haustüre wachsen und produziert werden. 

NOCH NEUGIERIG?

Lesen Sie unser Gespräch mit Stefan Nimmervoll (Journalist) darüber, wie Vision, Motivation und eine gewisse Naivität zum Erfolg geführt haben und warum unsere Events vielleicht auch Sozialprojekte sind.



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